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Stephen King

"Blutige Nachrichten"

In der Vorweihnachtszeit richtet eine Paketbombe an einer Schule nahe Pittsburgh ein Massaker an. Kinder sterben. Holly Gibney verfolgt die furchtbaren Nachrichten im Fernsehen. Der Reporter vor Ort erinnert sie an den gestaltwandlerischen Outsider, den sie glaubt vor nicht allzu langer Zeit zur Strecke gebracht zu haben. Ist jene monströse, sich von Furcht nährende Kreatur wiedererwacht?

Die titelgebende Geschichte »Blutige Nachrichten« – eine Stand-alone-Fortsetzung des Bestsellers »Der Outsider« – ist nur einer von vier Kurzromanen in Stephen Kings neuer Kollektion, die uns an so fürchterliche wie faszinierende Orte entführt. Mit einem Nachwort des Autors zur Entstehung jeder einzelnen Geschichte.

Stephen King

"Der Outsider"  

Das Böse hat viele Gesichter ... vielleicht sogar deines.

Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der sympathische Coach wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.

»Im Erschaffen von Monstern unterschiedlichster Art ist Stephen King einfach unerreicht. Das in ›Der Outsider‹ ist wahrlich nicht von schlechten Eltern.«

Stephen King
"Sleeping Beauties"

Alle Frauen im Dornröschenschlaf – und der Männeralbtraum beginnt

Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, der abgeschlachtet gehört? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt.

 

Malcolm Mackay

" Der Killer hat das letzte Wort"

Wie schickt man einen Auftragskiller in den Ruhestand?

Frank MacLeod war der beste in seinem Fach. Überlegt. Effektiv. Skrupellos. Aber ist er immer noch der beste? Er bekommt einen neuen Auftrag. Ein Ziel. Aber diesmal wird etwas furchtbar schiefgehen.
Der zweite Thriller nach ›Der unvermeidliche Tod des Lewis Winter‹ nimmt die Leser mit auf die dunkle Seite von Glasgow. Wer zwischen die Fronten gerät, darf sich keinen Fehler erlauben. Denn Fehler sind tödlich.

Gewinner des »Scottish Crime Book of the Year«

Malcolm Mackay thematisiert das Problem des Generationswechsels ebenso wie Wertvorstellungen und Emotionen im knallharten Verbrechergeschäft. Der Autor nimmt sich Zeit den Handlungsbogen zu stricken, was man zu schätzen lernt, wenn der Abschluss umso kürzer und gnadenloser erfolgt. Ein Buch das es wert ist gelesen zu werden, Lust auf den dritten Teil macht und Geduld vom Leser verlangt, die letztlich aber belohnt wird.

Paul Cleave " Der siebte Tod"

Der nette Kerl Joe

Eine Mordserie erschüttert Neuseeland. Der sogenannte Schlächter von Christchurch hat sieben Frauen umgebracht und es ist kein Ende der grauenvollen Taten abzusehen. Doch die Angaben sind nicht ganz korrekt. Joe, der nette Kerl aus der Nachbarschaft und leicht beschränkte Putzgehilfe beim örtlichen Polizeipräsidium weiß es besser. Es dürften nur sechs Morde sein, die dem Schlächter zuzurechnen sind. Es waren zwar deutlich mehr und nicht nur Frauen aber die Polizei hat nur sechs weibliche Leichen gefunden, die auf das Konto des Serienmörders gehen. Joe weiß es deshalb so genau, weil er der Schlächter ist.

»Ich bin ein ganz gewöhnlicher Kerl. Joe, ein absoluter Durchschnittstyp. Der einfach ein Hobby hat. Ich bin kein Psychopath. Ich höre keine Stimmen. Ich töte nicht für Gott oder Satan oder den Nachbarshund. Ich bin nicht mal religiös. Ich töte für mich selbst.« (S. 55)

Es muss also einen Nachahmungstäter geben, der sich Joes perfide Fähigkeiten zunutze macht, um ungeschoren davon zu kommen. Das erzürnt den Schlächter zwar nicht übermäßig aber es stachelt seinen Ehrgeiz an und er beginnt mit den Ermittlungen, für die die Detectives im Polizeipräsidium zu unfähig sind. Die Sache kommt zunächst auch gut voran, bis Joe das vermeintlich ideale Opfer Melissa über den Weg läuft. Melissa, die mit ihrer, von Joe zugedachten Opferrolle alles andere als einverstanden ist und eine sehr eigenwillige Vorstellung vom Gebrauch von Rohrzangen hat. Von da an ist für Joe nichts mehr wie es vorher war.

 

Stephen King "Mind Control"

Teil 3 der Bill Hodges-Trilogie (nach "Mr. Mercedes" und "Finderlohn")

 

In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein – und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, kann die Selbstmordepidemie in der Stadt schließlich mit Brady in Verbindung bringen, aber da ist es schon zu spät.

 

 

Stephen King "Basar der bösen Träume"

  • Bereits vor der Veröffentlichung von Mr. Mercedes im Juni 2014 erzählte Stephen King, dass er eigentlich genügend Kurzgeschichten für eine neue Sammlung zusammen hätte. Im Laufe der Publikation bekräftigte er die Aussage, als er behauptete, dass auf Mr. Mercedes Revival und Finderlohn eine Sammlung folgen würden, wenn alles so laufen würde wie geplant.
  • Weitere Details wurden im September bekannt, als die Moderatorin von Kings offiziellem Forum verlauten ließ, dass alle Geschichten ausgewählt wurden und sie bekannt gegeben würden, wenn die Zeit reif sei.
  • Davor gab es inoffizielle Informationen. Stewart O´Nan, Kings befreundeter Autor, erzählte auf seiner Lesetour durch Deutschland in Frankfurt 2014, dass King jede der Kurzgeschichten einem Weggefährten, Freund oder Familienmitglied gewidmet habe.
  • Am 07. November 2014, wenige Tage vor der Veröffentlichung von Revival, dann von Kings Seite offiziell der Titel: The Bazaar of Bad Dreams, die Anzahl der Kurzgeschichten: 20, kurz darauf der Termin 03. November 2015, sowie die Erklärung, der Band beinhalte keine Geschichte, die King mit Joe Hill zusammen verfasste.
  • Wie schon in anderen Sammlungen werden die Geschichten auch hier jeweils wieder kommentiert. King geht darauf ein, wie er die Idee zu der Geschichte bekam, oder welche Motive er in der Geschichte verarbeitet hatte.
  • Ein Teil des Titels wird französische Leser an den Roman In einer kleinen Stadt denken lassen; dieser heißt nämlich bei ihnen Bazaar. Damit gibt es diesen Effekt bereits ein zweites Mal, nachdem schon Nachtschicht als Danse Macabre herausgegeben wurde und damit Kings erstem Sachbuch Danse Macabre mehr als ähnelt.
  • Das Cover wurde im Mai 2015 allmählich preisgegeben.
  • Am 10. November 2015 fing Heyne mit dem Werbeprogramm an. Im Zuge einer ganzen Schwemme von E-Book-Veröffentlichungen wurden auch vier der noch nicht auf Deutsch veröffentlichten Geschichten angekündigt. Titel und Termine sind:
  1. 30. November 2015 Moral
  2. 07. Dezember 2015 Ein bisschen angeschlagen
  3. 14. Dezember 2015 Batman und Robin haben einen Disput
  4. 21. Dezember 2015 Feuerwerksrausch
  • Die Kurzgeschichte Ein Tod erschien in Deutschland bereits vorab im STERN Crime, am 04. Dezember 2015.

 

Stephen King "Finderlohn"

 

Besessen bis zum Mord

 

John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen?

Ein spannender Krimi und obendrein eine kluge Meditation über Autorschaft und Öffentlichkeit, Leben und Literatur!“

druckfrisch (05.10.2015)

 

Stephen King "Das Leben und das Schreiben"

 

„Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein.“ Stephen King

Während der Genesung nach einem schweren Unfall schreibt Stephen King seine Memoiren – Leben und Schreiben sind eins. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle angehenden Schriftsteller und eine Fundgrube für alle, die mehr über den König des Horror-Genres erfahren wollen. Ein kluges und gleichzeitig packendes Buch über gelebte Literatur.


»Eine Konfession.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

"Revival" von    Stephen King

Der Roman erschien am 11. November 2014.

Finster, mysteriös, elektrisierend

Revival erzählt die Geschichte des Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich von den Sechzigern bis heute auf unglückselige Weise immer wieder kreuzen. Sie steuert auf ein beängstigendes, auswegloses Ende zu, wie es selbst Stephen King bislang nicht zu Papier gebracht hat, und ist gleichzeitig Abrechnung mit dem Religionsfanatismus in unserem hoch technisierten Zeitalter und Verbeugung vor den Größen des klassischen Horrors.

Der kleine Jamie spielt vor dem Haus mit seinen Plastiksoldaten, da schiebt sich ein dunkler Schatten über ihn, ein Schatten, den er sein Leben lang nicht loswerden wird. Er blickt auf und sieht Charles Jacobs über sich, den jungen Methodistenprediger, der in der neuenglischen Gemeinde gerade sein Amt antritt. Im Nu gewinnt der charismatische Jacobs die Herzen der gottesfürchtigen Einwohner. Den Kindern haben es vor allem die elektrischen Spielereien angetan, mit denen er Bibelgeschichten veranschaulicht. Das alles endet, als ihn ein entsetzlicher Unfall vom Glauben abfallen lässt und er eine letzte Predigt hält, die in einer rasenden Gottverfluchung gipfelt. Von der Gemeinde verstoßen, tingelt er fortan über die Jahrmärkte, wo er elektrische Experimente vorführt, die zunehmend spektakulärer werden. Und immer schrecklichere Folgen nach sich ziehen. Über die Jahre trifft Jamie, inzwischen drogenabhängiger Musiker, wiederholt auf Jacobs, der ihn jedes Mal tiefer in seine dämonische Welt zieht. Als Jamie sich dessen klar wird, gibt es kein Zurück mehr. Das finale Experiment steht bevor.

Tolle Rezension aus der Süddeutschen Zeitung (hier)

 

"Der Mord des Jahrhunderts"

von Paul Collins

Originalausgabe erschienen 2011 unter dem Titel The murder of the century : the Gilded Age crime that scandalized a city and sparked the tabloid wars , deutsche Ausgabe erstmals 2012 bei Irisiana.
Ort & Zeit der Handlung: USA / New York, 1890 - 1909.

In Kürze:

Über ganz New York verteilt werden die ordentlich abgetrennten Körperteile eines Mannes gefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln. Weder Zeugen noch Motive noch Verdächtige bieten Anhaltspunkte. Diese grausigen Funde im Juni 1897 sind der Beginn eines der mysteriösesten Mordfälle des 19. Jahrhunderts. Der Fall löst einen noch nie da gewesenen Medienzirkus aus, der die Geburtsstunde des Boulevardjournalismus ist. Die Spuren führen Reporter und Polizisten in das deutsche Immigrantenmilieu und zu einer verhängnisvollen Dreiecksbeziehung. Doch handelt es sich bei der kopflosen Leiche wirklich um William Guldensuppe?

Eine ausführliche Krimi-Couch-Rezenssion finden Sie hier
 

 

Mr. Mercedes 

von Stephen King

Der Roman erschien (im Original) am 03. Juni 2014.

Auf Deutsch erscheint er am 8. September 2014. Wenige Tage nach der Erstveröffentlichung wurde bekannt, dass King eine ganze Trilogie plant. So soll 2015 Finders Keepers als erste Fortsetzung  erscheinen, der dritte Teil ist für 2016 geplant.

Inhalt

Bill Hodges, ein pensionierter Polizist, wird von den wenigen ungelösten Fällen seiner Karriere verfolgt, insbesondere von einem: Ein verrückter Mercedes-Fahrer war in eine Schlange vor einer Jobbörse wartender Leute gerast und hatte acht Menschen getötet, fünfzehn verwundet. Monate später erhält Hodges ein Bekennerschreiben eines gewissen Brady Hartsfield und die Ankündigung, dass er seine Tat so genossen habe, dass er wieder töten wolle – diesmal jedoch in großem Stil.

Hodges kehrt in den Dienst zurück und versucht in einem Wettlauf gegen die Zeit, den Killer mit einer Handvoll schräger Vögel, die er seine Freunde nennt, noch rechtzeitig aufzuhalten.

Hintergrund und Veröffentlichung

  • Der Roman ist zu einem Großteil im Präsens verfasst; eine Seltenheit bei King (vorher erst bei Das Schwarze Haus und diversen Kurzgeschichten).
  • Der Fall basiert auf wahren Begebenheiten, da King die Idee zu dem Roman kam, als er in den Lokalnachrichten von South Carolina von einem ähnlichen Mord per Auto erfuhr.
  • Ursprünglich wollte er das Thema als Kurzgeschichte verarbeiten; schließlich umfasste das Manuskript jedoch etwa 500 Seiten.

 

Lese-Empfehlung:

 

Der unvermeidliche Tod des Lewis Winter

von Malcolm Mackay

deutsche Ausgabe erstmals 2013 .
Ort & Zeit der Handlung: Schottland, Glasgow, 2010 - heute.

Folge 1 der Glasgow-Serie.

In Kürze:

»Es ist schwer, einen Mann gut zu töten. Leute, die es machen, wissen das. Leute, die es schlecht machen, finden es heraus. Auf die harte Tour. Und die harte Tour hat Folgen.«
Malcolm Mackay: der neue Kult-Bestsellerautor aus Schottland mit absolut unverwechselbarem Sound.

Calum MacLean lebt allein in seiner Wohnung in Glasgow. Das Telefon klingelt. Eine belanglose Unterhaltung. Aber dahinter steckt ein Jobangebot. Wenn man die Zeichen zu deuten weiß.
Er ist Experte. Einzelgänger. Hat einen guten Ruf bei denen, die zählen in Glasgow.
Ein Treffen in einem Club. Ein Auftrag. Ein Ziel: Lewis Winter.


Fesselnd, atmosphärisch, cool: Mackay zieht uns in eine dunkle Welt, in der es Regeln gibt. Sie nicht zu kennen, ist tödlich.

 

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Zuletzt aktualisiert am 17.01.2021

 




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Jared Diamond 

"Kollaps"

 

 

Was ich wieder lesen werde ...

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"The Stand"

Elmore Leonard                    

"Out of Sight"

Bram Stoker                        

"Dracula"

Tim Krabbe

"Das goldene Ei"

Charles Bukowski 

"Ausgeträumt" 

Tim O´Brien

"Geheimnisse und Lügen"

Inhaltsbeschreibungen

 

 


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